Weiblichkeit

Frau sein, Weiblichkeit, erfüllte Sexualität, Lust, Freude, Hingabe ,,Lebst Du das?“

Viele Frauen nehmen ihre Yoni ( aus dem Sanskrit deine Vulva/Vagina) nur als “Bereich da unten” war und haben eher ein Gefühl von “Warum kannst du nicht einfach richtig funktionieren?”. „Warum habe ich keine Lust mehr?“. „Was stimmt mit mir nicht, bin ich normal, bin ich richtig?“.

Dabei ist sie ein hochsensibles Fühlorgan und oft ist unsere Wahrnehmung für sie und unsere Verbindung zu ihr einfach verschüttet: unter einer unangenehmen Schicht voller negativer Botschaften über unseren Körper, einem Gefühl tiefer Verunsicherung in Bezug auf unsere Sexualität und nicht selten auch negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Und dann fragen wir uns wirklich noch, warum wir “nicht so viel Lust” haben?

Der Schlüssel ist nicht, unseren Körpergefühl zu umgehen, wenn sich etwas nicht gut anfühlt, in der Hoffnung, dass sich das Problem dann in Luft auslöst.

Unsere Sexualität kann tief erfüllend sein und unsere Yoni eine Quelle für Freude, Du musst Dich nur wieder mit Ihr verbinden.

Spiegelsitzung:

Kennst Du deine Yoni wirklich? Wie oft schaust Du sie dir an? Berührst Du sie einfach mal öfters liebevoll?

In einem geschützten Raum schauen wir uns gemeinsam deine Vulva, Vagina oder Zerfix im Spiegel an. Ich erkläre Dir liebevoll Glitoris und Schaft, Blaseneingang, Skenedrüse, Labien, und Runzelsäule.

Wir haben nie gelernt uns anzuschauen ,,da unten“, da lässt man die Finger weg, hat man uns gesagt.

Die Yoni ist ein Teil deines Körpers wie Nase und Ohren. Hätte man Dir über mehrere Generationen, suggeriert das Nase und Ohren nicht von Dir berührt, gezeigt, gesehen und gefühlt werden dürfen, würdest Du sie dann nicht mehr richtig Wahrnehmen und verstecken?

,,Sei mutig und gehe den Schritt der Verbindung, schaue hin!“

Ich begleite Dich und unterstütze Dich auf deiner Reise…


„Entdecke was zu Dir gehört“


Massage – Ritual

Das Wesen absichtsloser Berührungen ist, die im Körper innewohnende Fähigkeit zum Genuss zu wecken und zu bejahen.
Das Spiel mit den Sinnen, das Erfahren von verschiedenen Berührungsqualitäten, mal federleicht, mal erdiges Begreifen, ein luftiger Hauch von Tuch, fließende Bewegungen verbinden den Körper mit allen Elementen. Geborgenheit, Zärtlichkeit, Lebenslust und „tiefes bei sich ankommen“ werden erfahrbar.

In der Kunstfertigkeit der Berührung kann die zentrale Lebenskraft geweckt werden, und vielleicht noch nie gekannte Gefühle  können den Körper durchströmen. Im Moment zu bleiben und alles aufzunehmen, was berührt: Das Berührt-Sein als solches mit all seinen wahrnehmbaren Wirkungen ist die Reise zu sich selbst.

Ich öffne während der Massage meine Herzenergie in Absichtslosigkeit und Liebe für Dich.